Nach Dublin, und dann nach Hause (Irisches Tagebuch 18/18)

Als ich aufwachte waren Mama, Papa und Felix schon wach. Felix spielte Nintendo und ich las auf dem IPad. Nach kurzer Zeit begannen wir mit dem Packen und gingen dann zum Frühstück. Es war nicht sehr begeisternd, aber wenigstens sagte Papa nicht das der Tee im Abgang nach Kaffee schmecke, wie der Tee beim letzten Frühstück. Wir gingen wieder auf unser Zimmer und packten weiter. Als wir so weit waren gingen wir zur Rezeption. Wir verließen das Hotel, stiegen ins Auto ein und fuhren los. Wir wussten selbst noch nicht genau wo wir hinfahren, hatten aber die ungefähre Richtung. So fuhren wir ca. eine 3/4 Stunde nach Tullamore, wo wir uns auf dem Weg zum Tullamore Dew Visitor Center verirren ließen. Irgend ein Scherzbold hatte die Schilder so verdreht, dass es fast unmöglich war, den richtigen Weg zu finden. Doch nach ein paar Runden um den Block schafften wir es irgendwann zum Glück noch. Als wir danach wieder weiter fuhren, waren wir noch 1 Stunde nach Drogheda unterwegs, wo wir uns unser Mittagessen kauften. Von dort mussten wir ca. 10 Minuten nach Bettytown fahren, wo wir unser Essen verspeisen wollten. Ich fand den Namen sehr amüsant, da Betty der Spitzname für eine Klassenkameradin ist. Der Strand war leider nicht so schön. Überall standen Autos (mit Iren drin, die den Blick auf das Meer genossen, dabei Zeitung lasen und aßen) und es war dreckig. Trotz alledem aßen wir unsere Sandwiches und fuhren danach zum Dublin Airport, wo wir mitgebrachtes Gebäck aßen und Mama und Papa einen Kaffee tranken. Nach dem Einchecken und so weiter suchten wir unser Gate, wo wir uns hinsetzen und ich den Anfang dieses Textes hier schreibe. In dem ankommendem Flugzeug gab es irgendeinen Unfall oder so, weswegen ein Krankenwagen da war, was wiederum Felix faszinierend fand.

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