22. Dezember 2012: Ankunft in „unserem“ Haus in Valley Village

Foto7Mist – dieser Jet Lag! Aber es war bei 9 Stunden Zeitverschiebung auch nicht wirklich verwunderlich. Felix war als erster gegen 3 Uhr wach – sofort begleitet von „Papa, wann stehen wir endlich auf?“. An schlafen war jedenfalls nicht mehr zu denken. Leider war Felix‘ Laune auch nicht die beste… Gegen 5:30 Uhr war dann auch Carolin wach. Also alle angezogen und frisch gemacht. Dann stark improvisiertes Frühstück auf dem Hotelbett – mit furchtbarem Hotelkaffee und Irene’s superleckeren Weihnachtsplätzchen. Danach haben wir das Gepäck wieder in den Wagen befördert und sind gen Norden, Richtung Valley Village, aufgebrochen. Die Karten für unsere Navigon-App hatten wir zuvor noch über das Hotel-Wifi heruntergeladen.
IMG_7471Eine halbe Stunde später waren wir auch schon da. Der Schlüssel sollte eigentlich unter der Türmatte liegen – leider war er da nicht. Angesichts der Uhrzeit beschlossen wir, erst einmal zum Frühstück zu Starbucks zu gehen – Caffé Latte für uns Erwachsene und Gebäck für alle. Gegen 8 Uhr waren wir dann zurück beim Apartment, und haben erst einmal die Nachbarn wachgeklingelt. Diese wussten leider auch nicht, wo der Schlüssel ist. Immer mehr Nachbarn kamen, und endlich auch derjenige, der den Schlüssel dann tatsächlich hatte. Ein Glück!
IMG_7462Dann nahmen wir das Apartment in Besitz und schauten uns um. Insgesamt sehr nett, aber die Küchentechnik doch recht veraltet. Generell meinte Andy, dass die Haustechnik insgesamt doch deutlich unter unserem deutschen Standard ist.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Supermarkt „Ralph’s“ gemacht und dort erst mal die grundlegenden Sachen eingekauft, z.B. Müsli, Nudeln, Obst, Milch etc. Die Kundenkarte hat uns gleich beim ersten Einkauf über 20 $ gespart. „Zu Hause“ gab es dann ein Mittagessen nach dem Geschmack der Kinder: Pasta mit Pesto und Reibekäse. Und Salat für uns dazu, zum Nachtisch Ananas.
Dann wollten wir alle einen Mittagsschlaf machen, nach 2 Stunden konnten wir die Kinder nur mit Mühe wieder aufwecken. Aber es half ja nichts, wir mussten uns ja an den neuen Rhythmus und die Zeitverschiebung gewöhnen. Da uns noch ein Travel Adapter fehlte, sind wir noch nach Panorama City (welch malerischer Name) zum Walmart gefahren, und dort tatsächlich fündig geworden. Abends gab es dann Brot und Obst und gegen 20 Uhr waren alle im Bett – mit Unterbrechungen bis ca. 5 Uhr.

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